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  Lötlack  (8 Angebote unter 27.647.974 Artikeln)Zum Expertenwissen

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"Lötlack"

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Weitere Informationen zum Thema Lötlack
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Lötlack zur Herstellung von Leiterplatten

Die Herstellung von Platinen und elektronischen Baugruppen erfolgt in der Regel nach folgendem Schema: Das Rohmaterial, also die noch nicht bearbeiteten Platinen, sind mit einer Kupferschicht versehen. Auf diese Kupferschicht werden die Leiterbahnen mit einem säurefesten Mittel aufgezeichnet. Als Alternative können auch fotobeschichtete Platinen eingesetzt werden, welche mit dem Platinenlayout belichtet wurden. Das überflüssige Kupfer zwischen den aufgebrachten Leiterbahnen wird durch ein Ätzbad, bestehend aus Eisen(III)-chlorid oder Natriumpersulfat, entfernt. Anschließend erfolgt noch eine Reinigung der Platine, beispielsweise mit Aceton oder anderen Lösungsmitteln, um die Rückstände der fotoempfindlichen Schicht oder anderer zur Markierung der Leiterbahnen verwendeten Mitteln zu entfernen. Die so mit Leiterbahnen versehene Platine besitzt leider die Eigenschaft, dass die noch enthaltene Kupferschicht, welche die Leiterbahnen enthält, sehr schnell oxidiert. Nach einer gewissen Lagerzeit lassen sich so bearbeitete Platinen nur noch sehr schwer verlöten und weiterverarbeiten. Auch können an den Platinen, die nicht mit einem Schutzlack versehen wurden, bei der Weiterverarbeitung bzw. beim Verlöten sogenannte kalte Lötstellen entstehen, welche die Funktion der nachher auf diese Weise hergestellten Baugruppen beeinträchtigen. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden spezielle Lötlacke entwickelt.

Der Lötlack und seine Aufgaben

Bei dem Lötlack handelt es sich um einen speziellen entwickelten Schutzlack, welcher der dauerhaften Verhinderung von Oxidation an frisch geätzten Platinen dienen soll. Die mit dem Lötlack behandelten Platinen können sicher, schnell und dauerhaft verlötet werden. Sogenannte kalte Lötstellen, die bei unbehandelten Platinen nach der Bestückung mit Bauteilen entstehen können, gehören durch die Verwendung von Lötlack der Vergangenheit an. In erster Linie dient der Lötlack als Korrosionsschutz. Weiterhin verhindert er durch seine gute Wärmeableitung die Gefahr von Überhitzungen, besonders an empfindlichen Bauteilen. Damit der Lötlack diese Aufgabe einwandfrei erfüllen kann, sollten die geätzten und gereinigten Platinen unmittelbar mit dem Korrosionsschutz versehen werden. Besonders gilt dies dann, wenn die Platinen nach dem Ätzvorgang noch eine gewisse Zeit gelagert werden müssen, bevor das Bestücken mit Bauteilen sowie das anschließende Verlöten erfolgen. Natürlich können auch andere Metallteile mit Lötlack versehen werden, sofern diese ebenfalls verlötet werden sollen.

Die Verarbeitung des Lötlacks

Die Verarbeitung des Schutzlackes ist sehr einfach. Wichtig vor der Anwendung ist allerdings, dass die behandelnden Platinen vor dem Einsprühen oder Auftragen des Lötlacks sauber sein sollten. Die Platine wird anschließend komplett mit Lötlack eingestrichen oder gleichmäßig eingesprüht. Danach sollte die behandelte Platine einige Stunden lagern, bevor diese weiter bearbeitet wird. Die Lagerung an einer warmen Stelle kann diesen Vorgang deutlich beschleunigen. Nach dem Trocknen des Lötlacks kann die Platine wie gewohnt bestückt und verlötet werden.

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