Die Heizdecke - ein warmes Bett, wenn es draußen kalt ist
Eine Heizdecke ist ebenso wie das
Heizkissen ein elektrischer Wärmespender. Im Gegensatz zu diesem gibt sie die Wärme über eine große Fläche ab. Heizdecken gibt es als Wärmeunterbett ebenso wie als Wärmezudecke. Die Wärme einer Heizdecke wird von vielen Menschen als wohltuend und Schlaf fördernd beschrieben.
Bei modernen Heizdecken lässt sich die Wärme über einen Stufenschalter regulieren. Außerdem verfügen alle heutzutage im Handel erhältlichen Produkte über eine elektronische Abschaltautomatik, so dass eine Überhitzung verhindert wird. Die Wärmedecke kann also problemlos auch über Nacht betrieben werden.
Die Funktionsweise der Heizdecke
Im Inneren einer Heizdecke befinden sich Heizdrähte, die elektrischen Strom in Wärme umwandeln. Die Geräte sind sehr Strom sparend, ihr Stromverbrauch entspricht je nach Modell ein bis drei Glühlampen.
Heizdecken erfüllen strenge Sicherheitsanforderungen. Die Heizdrähte müssen sehr gut isoliert und flexibel sein.
Die unterschiedlichen Produkte
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einem Wärmeunterbett und einer Heizdecke zum Zudecken. Hierbei variieren vor allem das Material, in dem sich die Heizdrähte befinden, und auch die Dicke der Decke. Wärmeunterbetten werden auf die
Matratze gelegt und mit einem Bettlaken bedeckt. Darüber hinaus weicht auch die Leistung der angebotenen Heizdecken voneinander ab, je nach Modell reicht diese von 50 bis 160 Watt. Je höher die Leistung ist, desto wärmer kann die Heizdecke erwärmt werden.
Wärmedecken gibt es in unterschiedlichen Größen. Ein
Wärmeunterbett sollte immer für die entsprechende Matratzengröße passend gewählt werden.