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Weitere Informationen zum Thema Bridgekamera
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Für semiprofessionellen Einsatz optimal geeignet: Bridgekameras

Ambitionierte Hobby-Fotografen, denen einerseits eine Kompaktkamera zu wenige Funktionen und Einsatzmöglichkeiten bietet, andererseits eine digitale Spiegelreflexkamera zu unhandlich und wuchtig erscheint, sind oft mit einer Bridgekamera optimal bedient. Wie die Bezeichnung bereits andeutet, schlagen Bridgekameras funktional eine Brücke zwischen den kleinen Kompaktmodellen und den für Profi-Fotografen konzipierten Spiegelreflexkameras.

Wodurch unterscheiden sich Bridgekameras von Kompaktmodellen?

Bridgekameras weisen charakteristische Merkmale auf, die sie auch für den semiprofessionellen Einsatz prädestinieren:
  • Sie bieten leistungsfähige Zoom-Objektive, die meistens einen großen Brennweitenbereich aufweisen (kleiner Weitwinkel- bis mittlerer Telebereich).
  • Im Verhältnis zu Kompaktkameras haben die Objektive der Bridgemodelle eine hohe Lichtstärke, die so genanntes Bildrauschen vermindert.
  • Neben einem relativ großen, oft schwenkbaren Monitor verfügen sie meist auch über einen elektronischen Sucher, der bei ungünstigen Lichtverhältnissen einen guten Überblick über das Motiv bietet (bis zu 97 Prozent Deckungsgleichheit).
  • Viele Einstellungen wie Brennweite, Belichtungszeit, Blende, Weißabgleich und ISO-Werte können bei Bridgekameras, wie auch bei ihren großen Pendants, manuell vorgenommen werden.
  • Ebenso verfügen viele Modelle neben einem eingebauten Blitz über einen zusätzlichen normierten Blitzschuh, der den Einsatz professioneller Blitzgeräte gestattet.
  • Wie bei Spiegelreflexkameras ist bei hochwertigen Bridgekameras ein Filtergewinde am Objektiv vorhanden, welches den Einsatz von Vorsatzfiltern oder Konvertern gestattet.
  • Die Zoomfunktion kann bei hochwertigen Bridgekameras nicht nur motorgesteuert ausgelöst werden, sondern auch manuell durch einen entsprechenden Drehring am Objektiv. Damit kann wesentlich präziser gezoomt werden.
  • Viele dieser Kameras sind auch mit einem Fokussierring ausgestattet, der ein manuelles Fokussieren ermöglicht.
  • Bridgekameras sind in aller Regel trotz ihres großen Funktionsumfangs und oft hochwertiger Objektive deutlich kompakter und leichter als Spiegelreflexmodelle.
  • Bei modernen Bridgekameras werden auf Wunsch im Monitor auch Histogramme eingeblendet, mit deren Hilfe sich die Helligkeitsverteilung im Bild überwachen lässt. Somit wird das Risiko von Fehlbelichtungen deutlich vermindert.
  • Alle Modelle bieten für Anfänger und Gelegenheitsfotografen wie die kleineren Kompaktmodelle verschiedene Motivprogramme, die manuelle Voreinstellungen überflüssig machen.
  • Bei Bridgekameras ist ein optischer Bildstabilisator Standard. Dabei handelt es sich entweder um eine beweglich gelagerte Linsengruppe im Objektiv oder um einen beweglich gelagerten Bildsensor, um kleinere Bewegungen wie z. B. zittrige Hände auszugleichen.
  • Die zur Betrachtung des Motivs eingebauten Kontrollmonitore sind bei vielen Bridgekameras dreh- und schwenkbar gelagert, so dass sie auch bei ungünstigen Perspektiven (beispielsweise über Kopf) genutzt werden können.
  • Viele dieser Kameras benötigen zur Energieversorgung keine speziellen (und daher meist teuren) Lithium-Ionen-Akkus, sondern können mit preiswerten Akkus der AA-Standardgröße (Mignon) genutzt werden.
  • Einige aktuelle Bridgekameras bieten die Option, die Fotografien auch im RAW-Format zu speichern, das in der professionellen Fotografie eingesetzt wird.
  • Üblicherweise können neue Bridgekameras auch Filme im HD-Format aufzeichnen, wobei je nach verwendetem Aufnahmesensor sowohl 1280 x 720 Punkte oder 1920 x 1080 Punkte Bildauflösung zur Verfügung stehen.  Ein zusätzlicher Camcorder (im Urlaub) wird somit häufig überflüssig. 
  • Um selbst lange Videos mit hoher Auflösung oder entsprechend viele Fotoaufnahmen speichern zu können, verfügen alle Bridgekameras über Schächte für wechselbare Speicherkarten. Meistens kommen hier SDHC- oder SD-Karten zum Einsatz, die bei kleinen Abmessungen ein ausreichendes Speichervolumen bieten. Zusätzlich verfügen Bridgekameras häufig noch über einen kleinen eingebauten Speicher, der allerdings für den täglichen Einsatz allein nicht ausreichend bemessen ist.

Einsatzbereiche

Bridgekameras eignen sich für Schnappschüsse als auch anspruchsvolle Fotoaufnahmen gleichermaßen. Weniger geeignet sind Bridgemodelle hingegen für solche Aufnahmen, die einen extremen Weitwinkel oder eine sehr große Tele-Brennweite erfordern. Da das Objektiv bei Bridgekameras nicht wechselbar ist und ein verhältnismäßig großes Anwendungsspektrum abdecken muss, genügt die Leistung in Randbereichen oft nicht professionellen Ansprüchen, wie sie von Wechselobjektiven bei Spiegelreflexkameras her üblich sind. Auch im Makrobereich können Bridgekameras mit ihren Universal-Objektiven nicht mit der Leistung von dedizierten Makroobjektiven mithalten.

Gewinde für Konverter oder Filter

Um dieses Manko zumindest partiell auszugleichen, werden - teils auch von Drittherstellern - unterschiedliche Konverter angeboten, die auf das Filtergewinde am Objektiv aufgeschraubt werden. Ambitionierten Fotografen ist es somit möglich, besondere Effekte durch Aufschrauben von entsprechenden Vorsatzfiltern zu erzielen.

Leistungsstarker Blitz

Nachtfotografien mit besonders langer Belichtungszeit ebenso wie Blitzaufnahmen stellen für Bridgekameras in aller Regel kein Problem dar. Die in die Kameras eingebauten Blitze sind deutlich leistungsstärker als von Kompaktkameras her bekannt und leuchten erheblich größere Bereiche aus. Sollte der eingebaute Blitz einmal nicht ausreichen, so bieten viele Modelle einen normierten Blitzschuh, mit dessen Hilfe ein professionelles, externes Blitzgerät angeschlossen werden kann.

Was sollte man beim Fotografieren mit einer Bridgekamera beachten?

  • Bedenken Sie bitte, dass Bridgekameras meistens einen höheren Energiebedarf haben als digitale Spiegelreflexkameras und auch Kompaktkameras. Der erhöhte Stromverbrauch ist durch die Vielzahl eingeschalteter Komponenten beim Fotografieren bedingt: So sind elektronischer Sucher, Display und Aufnahmesensor permanent aktiv und benötigen entsprechend viel Energie. Sofern Sie Ihre Kamera längere Zeit nutzen wollen, wenn keine Stromquelle in der Nähe ist, sollten Sie stets einen zusätzlichen geladenen Akku mitführen.
  • Da Bridgekameras von wenigen Ausnahmen abgesehen einen kleineren Aufnahmesensor haben als Spiegelreflexmodelle, ist der fotografierte Bildausschnitt bei gleicher Brennweite sichtbar kleiner als bei den Profi-Kameras. Daher ist es insbesondere bei Landschaftsaufnahmen nützlich, Panoramaaufnahmen anzufertigen, die das Manko des geringeren Bildausschnitts relativieren.
  • Sofern Sie Bilder mit extremer Weitwinkel-, Makro- oder Tele-Brennweite anfertigen wollen, empfiehlt es sich, beim Kauf einer Bridgekamera darauf zu achten, dass diese ein Vorsatzgewinde am Objektiv aufweist. Damit lassen sich entsprechende Konverter betreiben, die auch unter ungünstigen Bedingungen noch befriedigende Aufnahmen ermöglichen.
  • Achten Sie beim Kauf einer Bridgekamera auf die Möglichkeit, die ISO-Werte manuell einstellen zu können. Auch die gängigen Bridgemodelle neigen bei höheren ISO-Werten zu Bildrauschen, was unter Umständen in extremen Fällen Aufnahmen unbrauchbar machen kann. ISO-Werte von 64, 100 und 200 sind dagegen meistens unproblematisch, während die Automatikprogramme der meisten Kameras die ISO-Werte bei ungünstigen Belichtungswerten gern schnell erhöhen, um eine Unterbelichtung zu vermeiden.

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