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Badheizkörper - der Wärmespender fürs Badezimmer

Das Badezimmer ist zu einem Ort der Entspannung und Erholung geworden. Die Dusche oder Badewanne sind Plätze, an denen man Stress und Verspannungen vergisst. Genau aus diesem Grund sind Badezimmer nicht mehr nur einfache Nasszellen, sondern sollen in Design und Funktionalität ansprechend und optimal gestaltet sein. Das beginnt beim Waschtisch, geht über die Brausegarnitur und die Wandfliesen bis hin zu kleinen Accessoires.

Funktionalität

Ein wichtiger, nicht weg zu denkender Bestandteil ist der Badheizkörper. Wer einmal die  Vorteile eines solchen Geräts kennen gelernt hat, wird immer wieder darauf zurück greifen und im Badezimmer dem herkömmlichen Flächenheizkörper Lebewohl sagen. Durch ausgefeilte Funktionalität lassen sich diese speziellen Heizkörper auch hervorragend in der Küche oder in der Saunalandschaft einsetzen.

Wohlfühlwärme und Hygiene

Badheizkörper sind nicht nur ein Element im Badezimmer, das zur Innenausstattung passen soll, sie erfüllen mehrere Zwecke. Einerseits sorgen sie dafür, dass man vor oder nach dem Bad in einer wohligen Wärme empfangen wird, andererseits nehmen sie durch die erhöhte Lufttemperatur Feuchtigkeit auf und stehen so für ein Mehr an Hygiene. Durch eine Beheizung des Feuchtraumes wird der Schimmelbildung vorgebeugt und hässliche Stockflecken in Fliesenfugen und Ecken unterbleiben.
Um den Heizkörper auch zu reinigen, ist eine besonders glatte Oberfläche der einzelnen Rohre notwendig. Denn eine gute Oberflächenverarbeitung stellt sicher, dass sich Staub und Schmutz mit einem Heizkörperreiniger schnell und einfach entfernen lassen.

Das Besondere

Badheizungen sind eine besondere Art der Heizkörper. Sie bestehen meist aus Rohren und besitzen ausreichend Platz, um Handtücher aufzunehmen. Durch diese Möglichkeit sind sie nicht nur dazu geeignet, den Raum zu beheizen, sondern erlauben es auch, Handtücher nach dem Bad schnell zu trocknen oder sie vor dem Bad anzuwärmen. Viele empfinden es als sehr angenehm, in einem gut geheizten Badezimmer zu duschen und sich in ein vorgewärmtes Handtuch zu wickeln. So bleibt der Entspannungseffekt länger erhalten. Selbst die Kleidung kann auf den Sprossen des Badheizkörpers ohne Umstände vorgewärmt werden.

Heizen außer der Reihe

Die Erfahrung zeigt, dass Badezimmer noch geheizt werden, wenn dies in anderen Räumen schon längst nicht mehr der Fall ist. So können Badheizungen als Ergänzungsheizung angeschafft oder aber auch als Grundheizung über das gesamte Jahr hinweg genutzt werden. Überlegen Sie, ob nicht vielleicht, selbst wenn Sie schon einen Heizkörper im Bad haben, eine Ergänzung sinnvoll wäre. Man sollte wie bei jedem anderen Heizkörper auch auf den Wärmebedarf des Raumes achten. Bei ergänzenden Heizkörpern, die auch noch ohne Einschalten der Heizungsanlage in Betrieb genommen werden können, empfehlen wir die Verwendung der elektrischen Variante. Der Stecker wird in die Steckdose gesteckt und die Badheizung beginnt zu arbeiten. Diese Variante wird ebenfalls bei Modernisierungsmaßnahmen eingesetzt. So kann auch im Altbau ein ansprechendes und modernes Badezimmer entstehen.

Kombinationsbetrieb

Badheizkörper werden auch mit der Möglichkeit des Kombinationsbetriebes angeboten. Neben dem Anschluss an die eigentliche Heizung bieten einige der Heizkörper integrierte elektrische Heizpatronen oder Heizkartuschen, durch die ein Zuschalten einer elektrischen Energieversorgung möglich wird. So kann die Badheizung einerseits über das normale Kreislaufsystem Ihrer Heizung gespeist werden, andererseits haben Sie die Möglichkeit der einzelnen Zuschaltung. So können beispielsweise Steuerungen über Zeit oder Umgebungstemperatur dafür sorgen, dass Ihr Badezimmer auch außerhalb der Heizperiode optimal klimatisiert ist.
Günstig ist die elektrische Variante auch, wenn Sie das Badezimmer schnell aufheizen möchten. Hierfür bieten einige Geräte einen integrierten Schnellheizer, was ein zügiges Aufwärmen des Badheizkörpers ermöglicht. Bei höherem Heizbedarf und dauerhaftem Betrieb kann wiederum der herkömmliche Gebrauch der Heizanlage genutzt werden, wodurch sich die Energiekosten minimieren. Eine Kombination beider Systeme ist von Vorteil.

Hochformat

Badheizkörper bestechen durch ihr außergewöhnliches Design. Ihr Flächenbedarf ist im Gegensatz zum herkömmlichen Heizkörper nach oben hin ausgedehnt. Die Heizfläche überzeugt durch die vertikale Ausrichtung des Badheizkörpers. Dadurch wird es möglich, ihn an Stellen unterzubringen, die für einen herkömmlichen Flachheizkörper ungeeignet sind und nicht ausreichend Platz bieten. Beispielsweise können Sie Badheizkörper durch das schlanke Design an der Türseite platzieren und füllen dadurch die unterbrochene Stellfläche der Wand sinnvoll auf. Eine Installation unter dem Fenster ist aufgrund der Bauform unpraktikabel.

Leistungen

Die angegebene Normleistung bezieht sich auf ein freies Aufstellen des Heizkörpers. Wird der Luftstrom, der den Heizkörper umgibt, behindert, ist mit Leistungseinbußen zu rechnen. Deshalb sollten Sie die Badheizung auf keinen Fall in Nischen oder hinter Wandvorsprüngen anbauen. Die Leistungsminderung bei einem solchen Anbau hängt von der Geometrie des Heizkörpers ab und hat folgende Auswirkungen:
  • Je höher der Heizkörper ist, desto geringer wird die Leistungseinbuße.
  • Mit steigender Bautiefe wird die Einbuße größer.
Falls der Anbauort nicht den Idealbedingungen entspricht, sind diese Kriterien zu berücksichtigen, um die eingebrachte Energie und das Leistungsvermögen des Badheizkörpers bestmöglich nutzen zu können. Besonders empfehlenswert sind Badheizkörper, die als Raumteiler eingesetzt werden und so einen freien Stand haben. Dadurch wird ein Großteil der Energie genutzt und das Wärmeergebnis sowie die Verteilung der Wärme im Raum begünstigt.
Die benötigte Leistung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einmal kommen die Umgebungs- und Zieltemperatur ins Spiel, andererseits auch die Größe des Raumes und die Wärmedämmung des Badezimmers an sich. Weiterhin ist ein wichtiger Aspekt der Montageort, da die Wärmestrahlung auch nach hinten zur Wand hin verläuft, ist es wichtig zu unterscheiden, ob der Heizkörper an einer Außen- oder Innenwand angebracht wird. Beachten Sie bei der Auswahl auch, dass beim Verhängen der Heizungslamellen mit Handtüchern die abgegebene Wärme in den Raum verringert wird.

Der Anschluss

Für den Anschluss des Badheizkörper an das Heizungssystem verfügt er über Rohranschlüsse. Dies ist bei Badheizungen für den reinen Elektrobetrieb nicht der Fall, vergewissern Sie sich also, dass der Heizkörper auch für Ihr Heizsystem geeignet ist. 
Die Anschlüsse können seitlich, mittig oder aber auch unter dem Heizkörper angebracht sein. Um die optimale Lösung für sich zu finden, prüfen Sie bitte, wie die Kupferrohre verlegt sind. Durch einen optimalen Einkauf des Badheizkörpers können zusätzliche Installations- und Anpassungsarbeiten und somit Kosten vermieden werden. Durch Mittelanschlüsse entsteht ein ästhetisches Bild, welches Rohrführungen im Raum vermeidet, da der Sichtwinkel so gestaltet ist, dass der Heizkörper Zu- und Ablauf vom eigentlichen Heizkörper verdeckt ist. Allerdings bieten Geräte mit seitlichem Anschluss den Vorteil, dass das Thermostat in einer besseren Bedienhöhe angebracht ist. Dadurch haben Sie besseren Zugriff auf das Regelelement und ersparen sich mühseliges Bücken.

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