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  Backwaren  Zum Expertenwissen

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„Backwaren“
Überbegriffe
Kuchen
Zählt zu den feinen Back­waren und ist gegenüber den Torten meistens nicht gefüllt. Als herzhafte Vari­ante zählt z. B. der Speck-, oder Zwiebelkuchen.
Gebäck
Keks-, und Gebäckmischun­gen in unterschiedlichen Ausführungen und Zusam­menstellungen, die beson­ders zum Kaffee oder Tee gereicht werden.
Waffeln
Gibt es als feine Waffel­blätter, die teilweise mit einer Creme gefüllt sind oder als frische, gebräunte Waffeln, die mit Puder­zucker bzw. Früchten ge­reicht werden.
Waffelröllchen
Feine Gebäckröllchen, die teilweise mit Creme gefüllt und mit Schokolade über­zogen sind.
Blätterteiggebäck
Knuspriges, feines Gebäck, das ideal zum Kaffee und Tee serviert werden kann.
Baumkuchen
Für die Herstellung wird der Teig, traditionell über offe­nem Feuer, schichtweise auf eine rotierende Walze ge­gossen. Die fertigen Kuchen werden mit Schokolade überzogen.
Brot
Aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, Brot als Grundnahrungsmittel.
Brötchen
Werden traditionell zum Frühstück gereicht, frische Brötchen.
weihnachtliche Backwaren
Lebkuchen
Enthalten neben Honig und orientalischen Gewürzen keine Hefe als Triebmittel und werden in der Weih­nachtzeit angeboten.
Stollen
Das klassische Gebäck, das aus Hefeteig und Trocken­früchten besteht, aber auch mit Marzipan gefüllt weden kann.
Spekulatius
Ein Mürbeteiggebäck, das durch die verwendeten Ge­würze seinen typischen Ge­schmack erhält und mit ei­nem Motiv versehen ist.
Dominosteine
Weinachtliche Süßigkeit, die aus Schichten von Leb­kuchen, Fruchtgelee und Marzipan besteht und mit Schokolade überzogen wird.
Zimtsterne
Dieses Gebäck stammt aus Schwaben und besteht aus Eischnee, Zucker, Mandeln, Zimt und nur wenig Mehl.
Knabber- und Salzgebäck
Salzstangen
Dauerbackwaren, die zu dem Laugengebäck zählen und luftdicht vepackt lange haltbar sind.
Cracker
Ein trockenes bisquitartiges Gebäck, das einen pikanten Geschmack hat und gerne als Grundlage für Finger­food eingesetzt wird.
Knabberstangen
Gebäck aus Blätterteig, bei dem zwischen dessen Teig­schichten Käse oder Gewür­ze eingearbeitet werden.
Erdnussflips
Die rohen Flips bestehen aus Maismehl und werden mit gemahlenen Erdnüssen, Salz, Gewürzen und Fett dragiert.
Kartoffelchips
Dünne, rohe Kartoffelschei­ben werden in Öl ausge­backen und nach dem Ab­tropfen gesalzen und ge­würzt.
Nachos
Sind eine einfache Form der Tortilla-Chips. Sie wer­den meistens mit einer So­ße zum Dippen gegessen.
Popcorn
Wird durch das starke Er­hitzen einer speziellen Maissorte, dem Puffmais, hergestellt und in Europa überwiedend als gesüßte Variante angeboten.
Knabbergebäck
Knabberartikel in verschie­denen Ausführungen und Geschmacksvarianten.
Nüsse und Nussfrüchte
Gibt es in den unterschied­lichsten Varianten, geröstet und gesalzen, gebrannt bzw in Schokolade oder in pi­kantem Teigmantel.
Reiswaffeln
Bestehen aus aufgepufftem und gepresstem Reis mit Salz oder als süße Variante mit einem Schokoladen­überzug.
Weitere Informationen zum Thema Backwaren
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Gebäck erfreut die Gäste

Gebäcke sind kleine Leckereien aus Mehl, Zucker, Fett und weiteren Zutaten. Sie schmecken süß oder salzig, sind fruchtig oder cremig gefüllt. Einige Gebäcke haben eine besonders lange Haltbarkeit und werden gern zum Kaffee angeboten. Diese Dauerbackwaren sind meist flache und gebackene Teigstücke mit Füllung oder Verzierung. Wie sie auch gebacken sind - Gebäcke sind immer eine freundliche Geste. Eine kleine Freude für jeden Gast.

Was ist Gebäck?

Gebäcke sind Backwaren, die aus Teig hergestellt werden. Viele Gebäckarten sind auf der ganzen Welt bekannt. Die meisten werden im Ofen gebacken, einige in heißem Fett. In der Bäcker-Sprache heißen Gebäcke „Feingebäck“. Sie unterscheiden sich von Kleingebäcken durch die verwendeten Zutaten. Für Kleingebäcke kommen nur Brotteige zum Einsatz, so zum Beispiel für Croissants oder Brötchen. In der deutschen Umgangssprache sind Gebäcke meist Kekse, kleine Kuchen oder andere kleine aus Teig gefertigte süße Backwaren. Bekannt sind sie auch als feine Backwaren oder Feinbackwaren. In Österreich werden Backwaren, Brötchen aber auch Brote als Gebäck bezeichnet. Gebäcke können süß oder salzig sein.

Woraus besteht Gebäck?

Gebäcke können in der Regel aus mehreren der folgenden Zutaten bestehen:
  • Mehl (gemahlene Getreidekörner, meist Weizen)
  • weitere Erzeugnisse aus Getreide, wie Getreideflocken oder Getreideschrot
  • Stärke (Kohlenhydrate)
  • Zucker (Kohlenhydrate aus Zuckerrüben oder Honig)
  • Milch
  • Eier
  • Obst
  • Nüsse
  • Kakao oder Schokolade, Kuvertüre
  • Quark und Joghurt
  • Backtriebmittel wie Backpulver, Hefen, Hirschhornsalz, Natron und weitere industrielle Triebmittel
Die Gebäcke bestehen meist zu mindestens zehn Prozent aus Fett. Im Vergleich zu Brot, das aus unter zehn Prozent Fett besteht, sind sie nicht als Grundnahrungsmittel geeignet und sollten in Maßen genossen werden.
Die Zutaten werden gemischt. Die so entstehende Masse trägt die Bezeichnung Teig. Daraus werden die Gebäcke geformt. Dünn ausgerollt eignet er sich auch zum Ausstechen. Einige Teigarten werden auch zu Gebäck gespritzt. Manche Teige benötigen keine Backtriebmittel. Durch langes Kneten des Teiges wird das im Mehl enthaltene Gluten freigesetzt. Es bindet die Zutaten zu einem elastischen Teig, der auch nach dem Backen noch locker und weich ist. Menschen mit einer Glutenallergie sollten auf solche Gebäcke verzichten. Bei Genuss glutenhaltiger Gebäcke können, bei entsprechender Veranlagung, Entzündungen der Darmschleimhaut auftreten.

Welche Gebäckarten gibt es?

Der Geschmack, das Aussehen und die Haltbarkeit eines Gebäckes werden maßgeblich durch die verwendeten Teige bestimmt. Am längsten haltbar sind Dauergebäcke, wie zum Beispiel Kekse oder Plätzchen. Sie enthalten sehr wenig Wasser und sind von fester Konsistenz. Je feuchter das Gebäck, umso kürzer ist seine Haltbarkeit. Ist Obst im Gebäck verarbeitet, sinkt die Haltbarkeit meist stark.

Hefeteige

Neben den Dauergebäcken sind weitere Gebäckarten beliebt. Sie unterscheiden sich vor allem durch das verwendete Backtriebmittel. Teige, die mit Hefen hergestellt werden, heißen Hefeteige. Sie erhalten ihren besonderen Geschmack durch die Verwendung von Hefen. Diese vermehrt sich im Teig durch die Vergärung des enthaltenen Zuckers. Der im Teig durch Kneten freigesetzte Glutenanteil gibt eine Struktur, die das Binden der Gärungsgase unterstützt. Der Teig wird in der Folge locker und saftig. Beim anschließenden Backen im Ofen oder heißem Fett bleibt diese Konsistenz erhalten.

Mürbeteige

Dünne Teige, die ohne Backtriebmittel hergestellt werden, sind Mürbeteige. Aus ihnen werden Kekse und Plätzchen sowie einige Kuchenböden gebacken. Backpulver kommt bei Teigen zum Einsatz, die Grundlage höherer Gebäcke sind. Es festigt den Teig und hilft ihm beim Aufgehen während des Backens. Das Gebäck bekommt eine saftige, feine Struktur. Die Teigarten von salzigen und süßen Gebäcken sind gleich, nur die Würzung, Füllung oder Verzierung unterscheiden sich. So sind Salzstangen und Käsegebäck sehr beliebt.
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