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  Aufsteckfräserdorn  Zum Expertenwissen

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„Aufsteckfräserdorn“
Überbegriffe
DIN 2080
Aufsteckfräserdorne
mit Steilkegelschaft
nach DIN 2080
DIN 69871
Aufsteckfräserdorne
mit Steilkegelschaft
für automatischen Werkzeugwechsel
DIN 69893
Aufsteckfräserdorne
mit Hohlsteilkegelschaft
nach DIN 69893
JIS B 6339 (MAS 403 BT)
Aufsteckfräserdorn
mit Steilkegel
nach japanischer Norm
JIS B 6339 (MAS 403 BT)
Mit Polygonschaftkegel
Aufsteckfräserdorne mit polygonalem Hohlschaftkegel nach DIN ISO 26623-1
Aufsteckfräserdorn-Schlüssel
Zum Anziehen der Fräseranzugsschraube. Nach DIN 6368
Weitere Informationen zum Thema Aufsteckfräserdorn
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Der Aufsteckfräserdorn als wichtiges Werkzeug-Element

Der Aufsteckfräserdorn als wichtiger Bestandteil eines Walzenstirnfräsers muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen, damit er über lange Zeit sinnvoll eingesetzt werden kann. Wer einen Aufsteckfräserdorn als Spannfutter für die Fräsmaschine benötigt, findet Modelle in verschiedenen Größen, Formen und Materialien. Der Aufsteckfräserdorn dient aufgrund seiner speziellen Technik als Spannfutter zum schnellen und unkomplizierten Einsetzen des Fräsers. Dabei handelt es sich um ein Präzisionswerkzeug, das exakte Schnitte und Bohrungen gewährleistet.

Materialien und Formen von Aufsteckfräserdornen

Besonderes Augenmerk sollte bei der Auswahl eines Aufsteckfräserdorns dem Material gewidmet werden, denn nur ein Modell aus einem ausreichend gehärteten Material wird über lange Zeit exakte Bohrungen und Schnitte gewährleisten. Der Härtegrad nach Rockwell sollte den Wert von 58 2 HRC und eine Härtetiefe von 0,5 Millimeter nicht unterschreiten. Ein hochwertiger Aufsteckfräserdorn hat einen Härtegrad nach Rockwell von 60 2 HRC und eine Härtetiefe von 0,8 Millimetern. Ein Aufsteckfräserdorn, der diese Voraussetzungen erfüllt, ist ein Qualitätswerkzeug, das genaues Arbeiten ermöglicht. Neben dem Material ist auch die Zugfestigkeit von besonderer Bedeutung. Sie sollte im Kern mindestens 980 Newton pro Millimeter betragen. Bezüglich des Winkels unterscheidet man Steilkegel SK 40 und Steilkegel SK 50.
Vor allem in der Form unterscheidet sich der Aufsteckfräserdorn, der grundsätzlich kegelförmig ist. Das Modell mit der Form AD zum Beispiel hat die Form eines dickeren Kegels bei mittlerer Länge und ist der typische Kombi-Aufsteckfräsdorn. Er eignet sich zur Aufnahme von Walzen- und Walzenstirnfräsern oder von Messerköpfen, die mit Längs- oder Quernut versehen sind. In der langen oder extra langen Ausführung eignet sich der Aufsteckfräserdorn AD zur Aufnahme von Fräsern ausschließlich mit Quernut. Der Werkzeugaufnahme von Walzenstirn- und Winkelstirnfräsern mit Längsnut dient ein weiteres Modell des Aufsteckfräsdorns mit extra langem Schaft.

Aufsteckfräserdorn in verschiedenen Größen erhältlich

In der Größe unterscheidet sich der Aufsteckfräserdorn zum einen in der Länge und dient somit entweder der Aufnahme von Fräsern mit Quer- oder Längsnut, zum anderen unterscheidet er sich im Durchmesser des Dorns. Geläufig sind Aufsteckfräsdorne mit einem Dorn-Durchmesser, der von 16 bis 40 Millimetern reicht. Abhängig vom Durchmesser des Dorns reicht der Bund-Durchmesser des Fräserdorns von 28 bis zu 88 Millimetern. Der Aufsteckfräserdorn, der besonders häufig Verwendung findet, hat einen Dorn-Durchmesser von 22, 27 oder 32 Millimetern. Auch Aufsteckfräserdorne mit einem Durchmesser von 16 oder 40 Millimetern werden noch recht häufig verwendet. Eher selten ist ein Aufsteckfräserdorn mit einem Durchmesser von 60 Millimetern.
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