Arztseife als zuverlässiges Reinigungsmittel für stark beanspruchte Hände
Ein kommt Arzt täglich mit vielen Menschen in Berührung und kann dadurch unter Umständen Krankheitskeime und Bakterien von einem Patienten zum anderen übertragen. Der Hygiene kommt daher vor allem in Arztpraxen und
Krankenhäusern besondere Bedeutung zu – das Händewaschen ist ein absolutes Muss. In der Regel geschieht dies mittels
Seifen jeweils vor oder nach einer Sitzung mit einem Patienten. Für diesen Zweck sind spezielle Arztseifen erhältlich, die für diese Anwendung entwickelt wurden. Im Vordergrund stehen hier die notwendige Hygiene beim Umgang mit den Patienten und zugleich eine entsprechende Hautfreundlichkeit, da jedes Händewaschen auch die Haut mehr oder weniger stark beansprucht.
Was ist das Besondere an der Arztseife?
An eine Arztseife werden besondere Anforderungen im Hinblick auf die Hygiene und die Hautfreundlichkeit gestellt. Häufig werden Arztseifen als besonders hautschonend hergestellt, um eine häufige Benutzung, wie sie für den Arzt notwendig ist, zu ermöglichen, ohne dabei die Haut mehr als notwendig zu belasten. Darüber hinaus enthalten Arztseifen häufig antibakterielle Mittel, die - wie
Desinfektionsmittel - eine Übertragung von krankheitserregenden Keimen und Bakterien verhindern sollen. Die Zusätze in der Arztseife, welche verantwortlich für diese desinfizierende und antibakterielle Wirkung sind, lassen allerdings häufig im Laufe der Zeit in ihrer Wirkung nach.
Weitere gewünschte Eigenschaften der Arztseife
Neben der Beigabe antibakterieller Stoffe enthält die Arztseife häufig als besonders hautschonend geltende Stoffe wie beispielsweise Glycerin. Bedingt durch die häufige Anwendung dieser Seife soll weiterhin ein Austrocknen der Haut verhindert werden, indem sie stark rückfettende Eigenschaften besitzt. Häufig verwenden auch Personen solche Seifen, die eine stark empfindliche Haut besitzen, da die Arztseife häufig als besonders hautschonend gilt.