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20 Jahre Mercateo

Was haben Harry Potter, DJ Ötzi und Mercateo gemeinsam? Im Jahr 2000 begann ihre Erfolgsgeschichte. Seit 20 Jahren revolutioniert Mercateo nun schon die Beschaffung im B2B – Zeit, einen Blick zurückzuwerfen in die Zeit des Mercateo Shops in Zebraoptik, der Bootcut Jeans und der eher – sagen wir – praktisch eingerichteten Büros.

Wie alles begann …

1999 beschließen fünf McKinsey-Mitarbeiter, den unübersichtlichen Beschaffungsmarkt für Geschäftskunden in Deutschland umzukrempeln. Mit einem digitalen Marktplatz wollen sie den Markt revolutionieren und vor allem den Einkauf für Unternehmen effizienter machen. Im Jahr 2000 geht schließlich die Plattform live, mit der das gelingen soll: www.mercateo.com. 20 Jahre später beschäftigt Mercateo europaweit knapp 600 Mitarbeiter und ist in 14 Ländern aktiv.

Gründergeist bewahren

Einer der Gründer ist von Anfang an dabei: Dr. Sebastian Wieser ist seit der zündenden Idee eine tragende Säule im Unternehmen. Gemeinsam mit seinen Geschäftsführerkollegen bewahrt der Mercateo Gründer seit 20 Jahren den einzigartigen Mercateo Geist: der ständige Drang nach Prozessoptimierung und digitaler Vernetzung von Unternehmen. Fast genauso wichtig: das WIR-Gefühl bei Mercateo, gegenseitiger Respekt, Humor, Neugier und offene Ohren.

Export einer Erfolgsgeschichte

Sebastian Wieser, Unite

Wir wollten die Beschaffungsprozesse in Deutschland einfacher und transparenter gestalten. Unser Ziel war es, eine webbasierte Einkaufsplattform mit einem großen Lieferanten-Netzwerk zu bauen.

Sebastian Wieser, Unite CEO und Gründer

Die Mercateo Story

Die Mercateo Story

Die Menschen hinter Mercateo

Heike Kleine: Von der Lieferanten- zur Großkundenmanagerin

2004 war Heike Kleine die erste Lieferantenmanagerin bei Mercateo in Köthen. Einen Vertrieb wie heute gab es damals nicht. 2007 starteten wir mit unserem ersten Großkunden RWE. Die langwährende Partnerschaft machte weitere Großkunden auf Mercateo aufmerksam. „Die interaktive Arbeit und der Aufbau unserer ersten Produkte, wie Punch-Out, Sichtenverwaltung und Exklusivkataloge verdanken wir den kreativen Ideen und dem intensiven Abgleich zwischen Kundenanforderung, Machbarem und dem Lernen aus Fehlern“, sagt Heike. Mit diesem Schritt legte sie den Grundstein des heutigen Vertriebs.

Oliver Endert: Vom Diplomanden zum Top-Experten

Auf der Suche nach einem Arbeitgeber, bei dem er seine Diplomarbeit schreiben kann, bewarb sich Oliver Endert 2004 bei Mercateo. Zur selben Zeit verließ der damalige Buchhalter das Unternehmen, die Mercateo Services war neu gegründet und der Wirtschaftsprüfer PWC war zu groß für Mercateo. Also sagte Peter Ledermann zu Oliver: „Vergiss die Diplomarbeit, wir machen jetzt den Jahresabschluss!“ – „Das habe ich noch nie gemacht“, entgegnete Oliver. „Ich auch nicht!“, antwortete Peter. Als erfahrene Buchhalterin griff Olivers Oma ihrem Enkel unter die Arme. Oliver ist heute der Topexperte für europäisches Steuerrecht und leitet die Abteilung Tax & Audit.

Stephanie Polley: Von der Office- zur Umzugsmanagerin

„Im Oktober 2004 fragte mein Vater zynisch, ob ich mir sicher sei, mich in einer Internetbude bewerben zu wollen, die gerade mal sechs Monate bestand“, erinnert sich Stephanie Polley (2. v. r.). Im Bewerbungsgespräch erklärte ihr Mercateo Vorstand Peter Ledermann ihren neuen Job: „Wir brauchen jemanden, der sich um das Büro kümmert, Struktur reinbringt und Ansprechpartner für Gäste ist“, sagte er. „Ich baute das Office-Management auf, übernahm das Bewerbermanagement, die Azubi- und Personalbetreuung sowie die Gehaltsabrechnung. Das ist fast 20 Jahre her und jedes Jahr im Oktober frage ich meinen Vater, ob er immer noch misstrauisch ist.“

Stefanie Wildgrube: Bei Mercateo kommt man als Mensch zur Arbeit

„Die Position als Lieferantenmanager war 2007 mein erster Job nach dem Studium. Nach vier Jahren entschied ich mich für eine neue berufliche Herausforderung. Obwohl ich überall Neues gelernt habe, habe ich nie wieder eine vergleichbare Unternehmenskultur erlebt. Bei Mercateo kommt man nicht nur als Mitarbeiter, sondern als Mensch zur Arbeit. Genau diese Mitarbeiter geben Mercateo ein Gesicht und mir das Gefühl, nicht einfach nur einen Job zu machen, sondern Teil von etwas zu sein. Dieses „Etwas“ meint ein ausgelassenes Sommerfest genauso, wie ein erfolgreiches Projekt oder ein Teamevent. Ich glaube, dieses „Menschliche“ war der Hauptgrund, zu Mercateo zurückzukehren.“

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Was macht Mercateo so besonders?

Drei Menschen in einem Online-Meeting

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